Gritzner Historie
 

Gritzner (Maschinenfabrik)

Max Carl Gritzner gründete 1872 in Durlach die

Maschinenfabrik Gritzner. Nach seinem Tod 1887

wurde die Firma von seinen Söhnen Rudolf und

Julius Gritzner weitergeführt.



Die Firma entwickelte sich zu der größten Näh-

maschinenfabrik in Europa.

Ab 1887 wurden zu den Nähmaschinen auch

Fahrräder und ab 1903 auch noch Motorräder

gefertigt.

In den 20 Jahren beschäftigte die Firma über

3500 Mitarbeitern.

1931 fusionierte Gritzner mit der Pfälzischen

Nähmaschinen und Fahrradfabrik ehemals

Gebrüder Kayser AG zur Gritzner-Kayser AG

Die Fabrik wurde im Krieg stark zerstört.

1953 wurde das erste Gritzner Moped gebaut.

Die Firma Gritzner-Kayser war eine der ersten Firmen
im Nachkriegsdeutschland, die Fahrräder mit Hilfsmotoren
und dann auch Mopeds herstellten.

Am 1. März 1955 vernichtete dann ein Brand einen

Großteil der Nähmaschinenproduktion.

1957 wurde die wieder aufgebaute Fabrik von der
Pfaff AG übernommen.

Die Gritzner-Kayser AG übernahm 1958 die
Fertigungsanlagen der Mars

Motorradwerke und fertigte die Monza-
und die Milano-Modelle.

 
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